Uneingeschränkt zugänglich sein werden die aktuelle Studio-Ausstellung „Lebenslinien. In memoriam Jürgen Vogdt (1949–2023)“ und viele Bereiche der ständigen Sammlung im Museum Kurhaus Kleve: die Ewald Mataré-Sammlung im ersten Obergeschoss des Gebäudeteils Badhotel, die mittelalterliche und barocke Sammlung rund um den Katharina von Kleve-Saal und das Atelier von Joseph Beuys mit zahlreichen seiner Werke davor und danach, beide letztgenannten im gegenüberliegenden Gebäudeteil Friedrich-Wilhelm-Bad.
Die Workshops in der sogenannten „WunderKammer“ finden weiterhin statt (weitere Informationen dazu ->hier). Das Café Moritz hat regulär geöffnet und offeriert Besucher*innen an (beinahe) jedem Öffnungstag selbst gebackenen Kuchen und vieles mehr (weitere Informationen ->hier).
Jan Baegert, Fragment eines Kreuzigungs- oder Passionsaltars: Weinende Muttergottes, vermutlich unter dem Kreuz Christi, um 1520, Museum Kurhaus Kleve – Dauerleihgabe des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V.
Jan Baegert, Fragment eines Kreuzigungs- oder Passionsaltars: Weinende Muttergottes, vermutlich unter dem Kreuz Christi, um 1520, Museum Kurhaus Kleve – Dauerleihgabe des Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.V.