Museum Kurhaus Kleve
Besuch
Programm
Sammlung

Carl Matthias Schwerdtfeger, Ansicht des Kurhauses in Kleve, um 1900

Historische Postkarte des alten Kurensembles, zwischen 1900 und 1910

Ein Blick in die Produktionshalle der Schuhfirma Terbuycken, um 1950

Restaurierung des Badhotels und der Wandelhalle durch den Möbelhändler Zylstra, 1967

Blick auf die Lagerhalle des Möbelhändlers Zylstra, 1990er Jahre

Das Atelier von Joseph Beuys im ehemaligen Klever Kurhaus (heute: westlicher Gebäudeteil „Friedrich-Wilhelm-Bad“ im Museum Kurhaus Kleve, seit 2012 rekonstruiert und für Besucher*innen zugänglich)


© VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Der „Tote Krieger“ von Ewald Mataré, eingebettet auf einem zentralen Aufmarschplatz in Kleve, Situation zwischen 1934 und 1937

Restaurierung des nach vierzig Jahren wieder aufgefundenen „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré durch dessen Schüler Elmar Hillebrand, 1981

Gründungsdirektor Guido de Werd eröffnet am 18. April 1997 das städtische Museum Kurhaus Kleve (Photo Annegret Goßens)

Besucher*innen zur Eröffnung des Museum Kurhaus Kleve am 18. April 1997, in der ersten Reihe von links nach rechts: der königlich-niederländische Botschafter Arnold Peter van Walsum, Bürgermeister von Kleve, Karl Thelosen, Ministerpräsident des Landes NRW, Johannes Rau, Stadtdirektor von Kleve, Manfred Palmen, Museumsdirektor und -gründer Guido de Werd und Sonja Mataré (Photo Annegret Goßens)

Am 7. September 2012 weihte Guido de Werd den letzten fehlenden Teil des Museum Kurhaus Kleve ein, das Friedrich-Wilhelm-Bad mit dem rekonstruierten Atelier von Joseph Beuys; Anwesende gratulieren ihm zum Abschied (darunter in den vorderen drei rechten Reihen u.a. Jessyka, Eva und Wenzel Beuys, Ulrich Erben und Ingrid Bachér, Franz und Maria Gertsch) (Photo A. Goßens)

Harald Kunde übernahm 2012 die Museumsleitung und führte in eine neue Ära